Urteil bgh kontogebühren Zwei Jahre nach dem BGH-Urteil zu Kontogebühren Die Richter urteilten am April 1 Seit einem Jahr gilt eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs, die Bankkunden vor unrechtmäßig erhobenen Kontogebühren schützen soll. 2 Der Bundesgerichtshof hat geurteilt: Banken dürfen nicht ohne aktive Zustimmung ihrer Kunden die Geschäftsbedingungen verändern. Das heißt für Dich. 3 Der BGH urteilte: Alle Erhöhungen von Kontogebühren waren rechtswidrig. Banken und Sparkassen müssen das Geld erstatten. 4 Bundesweite Auswirkungen. Das oberste deutsche Zivilgericht hat ihnen heute recht gegeben und die Kontogebühr gekippt. Der Bankensenat des BGH betont: Mit einer jährlichen Kontogebühr würden. 5 Der Bundesgerichtshof hat die Gebührenerhöhungs-Praxis der Banken gekippt - nun winken den Kunden Rückzahlungen in Milliardenhöhe. Sie müssen aber ihre Ansprüche geltend machen. 6 Nach Angaben des vzbv gingen zwischen Juni und Februar bei Verbraucherzentralen mindestens Beschwerden im Zusammenhang mit dem BGH-Urteil ein. 7 Mehrere Institute wollen geplante Erhöhungen der Kontoführungsgebühren vorerst auf Eis legen. Grund ist ein Urteil des Bundesgerichtshofs. 8 Viele Banken haben in den letzten Jahren unzulässige Gebühren erhoben oder Ihre Kontomodelle geändert. Welche Gebühren Sie nicht zahlen müssen und wie Sie eine Rückerstattung erhalten, erfahren Sie hier. Laut dem BGH-Urteil vom April können Banken Ihre Zustimmung nicht uneingeschränkt einholen. 9 Mit dem Urteil des BGH können Bausparerinnen und Bausparer bei der BHW die Kontogebühren zurückverlangen: Bausparkassen würden schon mit der Abschlussgebühr bei Vertragsabschluss und den (je. bgh urteile 10 Gebühren-Urteil: Banken drohen Kunden mit Kontokündigung. Auch mehr als zwei Jahre nach dem Bankgebühren-Urteil des BGH halten Ärger und. 11 musterbrief kontoführungsgebühren zurückfordern sparkasse pdf 12